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Sternschnuppe

Sternschnuppe

Im Gedenken an unsere treuen Begleiter

Liebe Tierfreunde,
hier auf unserer Sternschnuppe möchten wir allen, die ein geliebtes Tier verloren haben, einen Ort der Trauer aber auch des Trostes und der Erinnerung zur Verfügung stellen. Diese Seite ist auch für all die, die keine Möglichkeit haben, ihr geliebtes Tier an einem stillen Ort, wie einem Tierfriedhof zu besuchen.

Wenn wir um unsere verstorbenen Tiere trauern, werden wir oft belächelt.
„Es war doch nur ein Tier“, so ist oft die Reaktion von Freunden und Bekannten, wenn das geliebte Haustier stirbt. Aber es war eben nicht nur ein Tier, sondern ein Freund und über lange Jahre hinweg Teil unseres Lebens. Trost und Verständnis finden wir oft nur bei denen, die ähnlich empfinden.
Niemand muss sich hier für seine Tränen schämen; die Trauer um ein geliebtes Tier ist etwas, das wir alle einmal erfahren haben oder noch erfahren werden. Hier kann jeder spüren, dass er mit seiner Trauer nicht alleine ist.

Besucht Eure Lieblinge hier und erinnert Euch an sie; am Anfang sicher unter Tränen, dann nach einer Weile mit einem dankbaren, liebevollen Lächeln.

Wenn ihr Eurem Tier hier einen Platz schenken wollt, veröffentlichen wir es gern in unserer Sternschnuppe und würden uns über eine Spende freuen. Diese wird in voller Höhe für die Versorgung unserer Tierheimtiere eingesetzt.

Konto des Tierheims:
IBAN: DE64 8705 4000 3711 0027 05
BIC: WELADED1STB

Es gibt auch die Möglichkeit kleine Erinnerungssteine anfertigen zu lassen. Besonders liebevoll gefertigte Steine findet Ihr zum Beispiel hier:


Liebe Grüße
Team – Tierheim „Waldfrieden“






Andrea, Thomas und Kumpel Felix am 29. Januar 2017

Fine

Liebe Fine, unsere kleine Mausi,
nicht einmal zwei Wochen, nachdem auffällig war, das mit dir etwas nicht stimmen konnte, und 6 Tage nach der Diagnose Leukose mussten wir uns schweren Herzens von dir verabschieden. Sofort mit einer Therapie begonnen, hatten wir etwas Hoffnung deine Krankheit zu lindern und dir das Leben verlängern zu können. Leider ging es dir von Tag zu Tag schlechter. Am 1. Advent unsere schwerste Entscheidung und für dich Erlösung. Wir haben dich über die Regenbogenbrücke geschickt……. Du wurdest nur 4 Jahre. Im Alter von 3 Monaten haben wir dich mit Felix aus dem Tierheim zu uns geholt und euch ein schönes zu Hause gegeben. Jeden Tag aus Neue hatten wir viel Sapß. Zusammen waren wir ein eingespieltes Team. Danke das du bei uns warst, Danke für eine wunderbar kuschlige, leider viel zu kurze Zeit.
Wir vermissen unser „Schnatterienchen“ alle sehr.
 
„Der Sturm nahm dich mit,
doch in unserem Herzen halten wir dich für immer fest“
 
Andrea, Thomas und ihr Kumpelchen Felix
 
 

allen, die sie kannten am 16. Januar 2017

Xenia

Das neue Jahr fängt gleich so bescheiden an, wie das Alte aufgehört hat. Am 02.01.2017 mussten wir unsere Xenia erlösen lassen. Seit 2004 lebte sie in unserem Tierheim, nachdem sie als halbwüchsige Katze mit drei Geschwistern bei uns abgegeben wurde. Leider konnten wir die Vier nie zähmen und so lebte Xenia viele Jahre als Freigänger auf unserem Grundstück. Nie ließ sie sich anfassen oder streicheln, nie hielt sie sich in Zimmern auf. Xenia lebte ein unabhängiges Leben und kam nur zum Fressen ins „Waschhaus“. Im vorigen Jahr im August, während des Tierheimfestes, wurde Xenia vom freilaufenden Hund einer Privatfamilie gestellt und schwer verletzt. Erst nach mehreren Tagen fanden wir Xenia und konnten sie behandeln lassen. Von diesen Verletzungen erholte sich unsere kleine freie Seele leider nie wieder. Sie suchte immer öfter die Wärme der Zimmer und hielt sich meist in den rückwärtigen Zimmern der Quarantänestation auf. In den letzten Tagen war Xenia sehr schwach und schlief meist. Als sie am ersten Tag des neuen Jahres auch nicht mehr laufen konnte, konnten wir ihr nur noch den letzten Dienst erweisen und sie über die Regenbogenbrücke schicken.

Liebe Xenia, leb wohl, wir werden dich nicht vergessen!

Trauer kann man nicht sehen,
nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fasst ins Leere.

allen, die ihn kannten. am 20. Dezember 2016

Pfatschie

Am 19.12.2016 haben wir unseren „Pfatschie“ über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Über viele lange Jahre war der Kater auf unserem Gelände als Freigänger unterwegs. Seinen Namen bekam er durch seine ständig entzündeten „Pfatsch“-Augen. Vielmals musste unser Kater deshalb Behandlungen durch unsere Tierärzte über sich ergehen lassen. Leider war eine Besserung immer nur kurzfristig spürbar. Unser „Pfatschie“ genoss trotzdem sein Leben bei uns, obwohl er mit zunehmendem Alter auch noch sehr schlecht hörte. Wenn er sich in der Sonne aalte, konnte man sich heranschleichen und tolle Bilder machen, wie er entspannt auf dem Rücken lag. Leider konnte man ihn nie mit Streicheleinheiten verwöhnen oder ins Warme locken. Bis zum Schluss konnte er keine geschlossenen Räume oder Türen ertragen. Nachdem es ihm schlecht ging und er sich von einem Schlaganfall nicht mehr erholen konnte, haben wir sein Leiden schweren Herzens beenden lassen.

 
Leb wohl, kleiner Kater! Wir werden dich nicht vergessen!
Hab´s bitte gut, da wo du jetzt bist! Grad warst du noch da, jetzt bist du schon fort. Ist es wahr, bist du an einem anderen Ort? Hab`s bitte gut, da wo du jetzt bist. Gib uns ganz viel Mut und fühl dich vermisst! Wir möchten dir zum Gedenken, all unsre Liebe noch schenken.

allen, die ihn kannten... am 4. Dezember 2016

Schiefi

Am 21.11.2015 mussten wir unseren Schiefi über die „Regenbogenbrücke“ gehen lassen. Nachdem er schon über eine längere Zeit krank war, fingen seine Nieren an zu versagen. Um ihm leid und Schmerzen zu ersparen, haben wir die schwere Entscheidung getroffen, ihn erlösen zu lassen.

Viele schöne Jahre hat er bei uns als Haus-, Hof- und Saalkater bei uns verbracht. Auf unserem Hof und im Freigelände war er der ungekrönte König, was auch einige Hunde schmerzvoll erfahren mussten. Anderen Katzen gegenüber war er freundlich und bei Menschen keiner Streicheleinheit abgeneigt. Gerne saß er mit uns am Kaffetisch und freute sich, wenn etwas Leckeres für ihn abfiel.

Nachdem er als Fundtier mit einer schweren Ohrenentzündung bei uns abgegeben wurde, behielt er nach der Ausheilung ein schiefes Köpfchen und bekam daher seinen Namen. Anfänglich sehr scheu und kratzbürstig, mauserte er sich nach kurzer Zeit zum „Schmusetiger“ und wurde bald zum Liebling aller Mitarbeiter. Daher vermissen wir unseren „Schiefus“ alle sehr. Für uns ist es schwer, im Saal zu sitzen und seine Lieblingshöhle verwaist zu sehen.

Schlaf gut Schiefi, wir werden dich nicht vergessen!

Du solltest nicht einen langen,
qualvollen Weg vor Dir haben.
Du hast es verdienst, in Würde zu gehen.
Schwer zu glauben, dass Du nicht wiederkommst.
Nichts wird Dir jemals gleichkommen.
Wir vergessen Dich nicht,
denn Du wirst überall sein…
…für immer.

(Verfasser unbekannt)

Familie Franke/Claus am 4. Dezember 2016

Roccy

Am 14.08.2002 bist du geboren worden. 8 Wochen später hab ich dich gesehen und du hast mich ausgesucht! Wir waren ein gutes Team. Ich bin dankbar und froh über diese lange zeit. Doch heute musste ich dich gehen lassen……. Ich hab dich lieb

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