Sternschnuppe

Clyde

Heute habe ich auch den Kampf um dein Leben verloren, mein kleiner Mann.

Du bist deiner Schwester über die Regenbogenbrücke gefolgt, genauso schnell und ohne erkennbaren Grund. Ich habe mich so um dich gesorgt und gehofft, dass du groß werden kannst. Leider hast du es nicht geschafft.

Leb wohl, kleiner Clyde, ich werde immer an dich denken!

Mein Kleiner, ich habe jeden Moment mit dir genossen. Ich schätze unsere gemeinsame Zeit ungemein. Doch nun werden unzählige Tränen vergossen. Wie kannst du nicht mehr sein? Mein Baby, ich bin innerlich zerrissen und werde für immer dich und dein süßes Schnurren vermissen!

(Verfasser unbekannt)

Bonnie

Die kleine Bonnie wurde nur 11 Tage alt.

Heute Nacht ist sie ohne erkennbaren Grund eingeschlafen und hat ihren Bruder Clyde allein zurückgelassen. Man investiert so viel Liebe und Zeit und dann gehen sie doch.

Schlaf gut, kleines Püppchen und verzeih mir, dass ich dir nicht mehr als Liebe geben konnte und es war so leicht, dich zu lieben!

Wenn Tränen dich hätten halten können, dann wärst du immer noch hier!

Wenn Tränen dich zurückholen könnten, dann wärst du schon wieder zu Haus` bei mir!

(Verfasser unbekannt)

Max

Heute mussten wir unseren Max nach kurzer schwerer Krankheit gehen lassen. Wir hatten so gehofft, dass wir ihn mit seinem Bruder nach mehreren erfolglosen Vermittlungsversuchen in ein schönes Zuhause mit gesichertem Freigang hätten vermitteln können. Leider war das nicht der Fall. Als die tödliche Krankheit bei ihm ausbrach, konnten wir ihm nur noch den letzten Dienst erweisen und ihn schmerzlos über die Regenbogenbrücke schicken. Moritz ist unendlich traurig und vermisst unseren Kasper sehr, so wie wir alle!

„Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb in euch und geh´ durch eure Träume.“ (Michelangelo)

Max

Im Alter von 15 Jahren mussten wir unseren geliebten Max gehen lassen.
Nach langen Jahren im Tierheim fand er bei uns sein eigenes Zuhause und sehr viele Freunde.
Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit diesem wunderbaren Hund verbringen durften.
 
 
     Man sieht die Sonne langsam untergehen
     und erschrickt doch,
     wenn es plötzlich dunkel ist.
                       
                         Franz Kafka
     

Charlie

Charlie lebte viele Jahre zusammen mit einer Schäferhündin bei einer alten Dame als Freigänger bevor er von einer Tierarztpraxis aufgrund gesundheitlicher Probleme der Besitzerin aufgenommen wurde. Da das kein Dauerzustand sein konnte, nahmen wir Charlie bei uns im Tierheim auf. Charlie war ein sehr resoluter Freigänger  und kam mit unseren Freigängern gar nicht zurecht. So kam es auch, dass wir Charlie 2x am Postplatz in Stollberg abholen mussten, wohin er sich vertrudelt hatte. Dort saß er auf einer Bank und ließ  sich von Passanten mit Dönerfleisch füttern. Daraufhin konnten wir Charlie nicht mehr auf den Hof lassen und er zog ins Katzenhaus um Dort hatte er die Möglichkeit, sich auf der Terrasse zu tummeln, was er auch ausgiebig tat. Leider stellte sich bei verschiedenen Untersuchungen eine schwere Herzinsuffizienz heraus, die zwar mit Medikamenten behandelt wurde aber nicht aufzuhalten war. Als sein Leiden sichtbar wurde und nicht mehr aufzuhalten war, mussten wir auch diesmal die schwere Entscheidung treffen und ihn erlösen lassen.

Der Tod ist der Grenzstein des Lebens aber nicht der Liebe.
Leb wohl Charlie, wir denken oft an dich!