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Gästebuch

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Hat es ihnen im Tierheim gefallen? Dann freuen wir uns über einen Gästebucheintrag. Gern können Sie auch hier einen Pfotenabdruck mit Bild hinterlassen, wenn Sie von uns ein Tier übernommen haben.






Mario Schimming am 5. Oktober 2010

Pippi

Hallo,

ich bin jetzt seit einigen Wochen in meinem neuen Zuhause und mir gefällt es prima.
Hab die Wohnung gleich in Besitz genommen und paar Sachen nach meinem Geschmack
umgestaltet, ist gleich viel gemütlicher 😉
Aber ansonsten bin ich ne gaaaaanz liebe und ruhige…. Mein neuer Katzenpapa sagt immer ich wäre ne ganz Süße…

liebe Grüße von Pippi und ihrem Dosenöffner

Lisa am 5. Oktober 2010

soweit weg vom tierheim
Hallo alle zusammen 🙂
ganz liebe Grüße aus Wien. Das Studium hat vor ein paar Tagen begonnen und mit fehlt das Tierheim jetzt schon ganz sehr. Deswegen war eine meiner ersten Anlaufstellen das Wiener Tierheim. Nur leider kann man das überhaupt nicht mit unserem schönen Tierheim vergleichen. Natürlich ist es um einiges größer, aber somit auch viel unpersönlicher. Dafür gibt es über 80 Angestellte, für die es mehr Räume und Möglichkeiten gibt, als für die untergebrachten Tiere. Neben zahlreichen Büroräumen, gibt es einen Festplatz, eine Cafeteria, ein Sekretariat, eine Information, einen Hundefrisör, einen Laden für Tierbedarf. Sie beherben auch Pferde und Affen, aber kein Reh 🙂 Auch das Spazierengehen mit den dortigen Hunden gestaltet sich als äußerst schwierig. Von der Patenschaft mit monatlicher Zahlung von 27 Euro mal abgesehen, muss ich zuvor ein Seminar über Hundehaltung besuchen. Anschließend darf ich mir im Beisein eines Hundetrainers (nur mit Termin!) einen Hund aussuchen. Nun finden die nächsten Begegnungen mit dem Hund immer unter Aufsicht des Trainers statt, genauso wie die darauffolgenden ersten Spaziergänge. Wenn ich dann mit der Zeit für fähig befunden werde, darf ich mit dem Hund allein sein 🙂 und nach erneuter Übung auch selbstständig mit dem Hund das Gelände verlassen. Ich hoffe, das schaffe ich den 6. Jahren Studium. Natürlich sollte man möglichst jeden Tag kommen, denn jeder Hund hat nur eine Bezugsperson, mit der er dann auch spazieren geht. So ist das wohl in einer Großstadt. Geld wird auf diese Weise auf jeden Fall sehr viel eingenommen, denn es gibt eine Menge Hunde und sehr viele Paten. Das Geld für die Patenschaft werde ich wohl aufsparen und für Fahrten ins Stollberger Tierheim nutzen.

Liebe Grüße und bis Samstag Lisa.

Sabine Herold am 9. September 2010

Oskar

Hallo liebes Tierheimteam,

nun sind schon fast 7 Wochen vergangen seit Oskar bei uns eingezogen ist und er hat sich schon gut an alles gewöhnt und so langsam werden wir ein richtiges Team. An die Regeln hält er sich, da ist er wirklich sehr folgsam, außer es raschelt in der Küche, da wird man ihn erstmal nicht so schnell wieder los 🙂 Wir machen, wenn es das Wetter zulässt, jeden Tag einen langen Spaziergang und üben fleißig ordentlich an der Leine zu laufen. Zur Belohnung gehts dann aufs Feld spielen bis wir alle ganz aus der Puste sind oder/und dreckig. Danach döst er am liebsten vor dem Fernseher in merkwürdigen Positionen (Bild). Unsere Ausflüge an den Wochenenden genießt er und da sehen wir auch mal darüber hinweg wenn er ganz aufgeregt ist und wieder an der Leine zieht. Wir haben gerade erst eine Hundewanderung mitgemacht bei der sich Oskar ganz gut geschlagen hat (fürs Erste Mal und bei so vielen unbekannten Hunden). Der Kontakt zu anderen Hunden ist aber immernoch schwierig. Aber mit der Hundeschule werden wir das schon noch in den Griff bekommen. Er lernt ja sehr gerne und manche Sachen auch recht schnell.

Liebe Grüße
Oskar, Karsten, Sabine

Anja & Marco am 5. September 2010

Kawon & Melone
Hallo…

heute gibt’s wieder Neuigkeiten von Kawon und Melone, die nun ein halbes Jahr bei uns sind und die wir auch nicht wieder hergeben möchten.

Kawon ist immer mehr aufgeblüht und es geht ihm richtig gut, was wir am Anfang nicht gedacht hätten. Er hat zurzeit keine Probleme mit seinem Rücken, geht sehr gern spazieren – bei jedem Wetter – und ist ein richtiger „Flederwisch“ 😉 Abends fordert er seine Streicheleinheiten auf der Couch ein und kann auch schon mal richtig jammern, wenn man dem nicht nachkommt.

Dem kleinen Melone geht es leider nicht so gut, sein Gesundheitszustand hat sich im Allgemeinen verschlechtert und er schläft entweder oder läuft ruhelos in der Wohnung herum. Zudem ist Melone inzwischen leider erblindet, was ihm noch zu schaffen macht. Es heißt ja immer, Hunde könnten mit Handicaps besser umgehen als Menschen, dennoch tut es uns sehr weh, wie sein Blick in die falsche Richtung bzw. ins Leere geht, zumal er auch schlecht hört und die Geräusche und Stimmen schlecht orten kann. Wir haben inzwischen auch Fußbodenbelag an den Wänden befestigt, damit es nicht so hart für Melone ist. Er läuft zwar sehr vorsichtig, aber es passiert doch oft, dass er sich stößt oder gegen Hindernisse läuft. Wir hoffen sehr, dass er sich einigermaßen gut an diese Veränderung gewöhnt und versuchen alles, um es dem kleinen Mann so angenehm wie möglich zu machen.

Leider gibt es nun aber auch häufiger „Krach“ zwischen Kawon und Melone. Da Melone gar nichts und Kawon nur sehr schlecht sieht, stoßen die beiden schon mal aneinander, was Kawon überhaupt nicht gefällt – und schon ist der Zank da. Es ist zwar auch relativ schnell wieder vorbei, zumal wir gleich eingreifen, aber trotzdem jedes Mal ein Schreck für alle. Ja, die beiden alten Herrschaften müssen sich eben noch an die neue Situation gewöhnen, aber wir sind zuversichtlich.

Und wir hoffen, dass sie noch lange bei uns sind und wir ihnen somit noch lange die schönen Seiten in einem Hundeleben zeigen können 🙂

Liebe Grüße von Anja und Marco, Kawon und Melone

Kati und Thomas am 4. September 2010

Jimmy

Name: Jimmy
im neuen Zuhause seit: 24.05.2010
bei: Kati und Thomas
Hallo liebes Tierheimteam!
Vielleicht erinnert ihr euch garnicht mehr richtig an mich, denn ich war nur ein paar Tage bei euch.
Trotz eurer guten Fürsorge wollte ich bei euch nicht so richtig essen und so haben mein Papa und meine Mama zum Tag der offenen Tür im Tierheim kurzerhand entschlossen mich zu adoptieren.
Ich fühle mich hier pudelwohl und von meiner Appetitlosigkeit konnten meine Eltern nichts feststellen :-). Im Gegenteil, wenn meine Eltern mal nicht richtig aufpassen, schmecken mir auch Erdbeeren, Erdnüsse, Erdbeer- und Schokoeis, Brot,…, eigentlich alles. Aber das darf ich natürlich nicht essen, denn meine Eltern wollen mich ja gaaaaanz lange behalten und geben mir somit nur das beste Futter.
Eine große Schwester habe ich übrigens auch. Sie heißt Cherry und sieht fast genauso aus wie ich. Manchmal ist sie ein bisschen genervt von mir, weil ich einfach den ganzenTag am liebsten nur spielen möchte.
Was ich aber auch kann ist schmusen. Da bin ich bestimmt Weltmeister drin.
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bei euch bedanken, dass ihr mich damals so gut aufgenommen und betreut habt.
Ich melde mich nochmal bei euch, wenn ich größer bin.
Bis dahin, Jimmy mit „Fellschwester“ Cherry, Eltern Kati und Thomas und Tim und Annika

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