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Sternschnuppe

Sternschnuppe

Im Gedenken an unsere treuen Begleiter

Liebe Tierfreunde,
hier auf unserer Sternschnuppe möchten wir allen, die ein geliebtes Tier verloren haben, einen Ort der Trauer aber auch des Trostes und der Erinnerung zur Verfügung stellen. Diese Seite ist auch für all die, die keine Möglichkeit haben, ihr geliebtes Tier an einem stillen Ort, wie einem Tierfriedhof zu besuchen.

Wenn wir um unsere verstorbenen Tiere trauern, werden wir oft belächelt.
„Es war doch nur ein Tier“, so ist oft die Reaktion von Freunden und Bekannten, wenn das geliebte Haustier stirbt. Aber es war eben nicht nur ein Tier, sondern ein Freund und über lange Jahre hinweg Teil unseres Lebens. Trost und Verständnis finden wir oft nur bei denen, die ähnlich empfinden.
Niemand muss sich hier für seine Tränen schämen; die Trauer um ein geliebtes Tier ist etwas, das wir alle einmal erfahren haben oder noch erfahren werden. Hier kann jeder spüren, dass er mit seiner Trauer nicht alleine ist.

Besucht Eure Lieblinge hier und erinnert Euch an sie; am Anfang sicher unter Tränen, dann nach einer Weile mit einem dankbaren, liebevollen Lächeln.

Wenn ihr Eurem Tier hier einen Platz schenken wollt, veröffentlichen wir es gern in unserer Sternschnuppe und würden uns über eine Spende freuen. Diese wird in voller Höhe für die Versorgung unserer Tierheimtiere eingesetzt.

Konto des Tierheims:
IBAN: DE64 8705 4000 3711 0027 05
BIC: WELADED1STB

Es gibt auch die Möglichkeit kleine Erinnerungssteine anfertigen zu lassen. Besonders liebevoll gefertigte Steine findet Ihr zum Beispiel hier:


Liebe Grüße
Team – Tierheim „Waldfrieden“






Helga am 22. Juli 2013

Adi

Die Augen eines Hundes können so freundlich strahlen,
dass man für einen Moment alles andere vergisst
und von lauter Glück erfüllt ist.
 
Ich habe schon lange gemerkt, dass es dir nicht gut geht.
Erst jetzt, hat dein Körper selbst gezeigt, wie schlecht es dir geht.
Wenn ich in den vergangenen Wochen Dienst hatte, habe ich es kaum in deiner Nähe ausgehalten. Dein Blick, deine Hilflosigkeit. Viele Tränen habe ich schon geweint, obwohl ich gar nicht wusste, wie krank du eigentlich bist.
Nun hast du deinen Frieden gefunden.
Ich denke an dich, wie so oft in letzter Zeit, mit Tränen in den Augen.
Deine Helga

Christa am 13. Juni 2013

Adi

Man kann Tränen vergießen, weil er gegangen ist,
oder man kann lächeln, weil er gelebt hat.

Man kann seine Augen verschließen und beten, das er wiederkehrt,
oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat.

Dein Herz kann leer sein, weil du ihn nicht sehen kannst,
oder du kannst voll der Liebe sein, die du mit ihm geteilt hat.

Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Vergangenen.

Man kann sich an ihn erinnern, nur daran, das er gegangen ist,
oder man kann sein Andenken bewahren und es weiterleben lassen.

Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden,
oder man kann Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.  
 
 
Lieber Adi,
der Abschied von dir kam für uns sehr unerwartet und hat uns tief getroffen, aber wir wissen auch, dass es für dich das beste war.
Du warst sehr lang bei uns im Tierheim und so hatten wir die Möglichkeit unsere Zeit mit einem tollen Hund mit so manch Eigenheiten zu verbringen.
Uns wird das ungeduldige Kratzen an der Tür, wenn es bei schönen Wetter nicht schnell genug in den Auslauf ging oder auf eine große Runde durch den Wald, fehlen. Genauso wie das Verschwinden durch die Luke, wenn man bei schlechtem Wetter auf die Idee kam, dich aus deinem warmen Zimmer holen zu wollen…
Auch wenn dein Zimmer jetzt leer ist, wirst du für immer in unserem Herzen bleiben.
 
 

Mandy&Sophie am 15. März 2013

Keks

Du warst erst 11 Monate alt und bist 1 Woche vor deinem 1. Geburstag gestorben wir mussten dich einschläfern weil du einen herzfehler hattest.. Es war eine sehr schöne zeit mit dir,Kurz aber schoen Du warst ein verschmuster lieber Hase<3 Du wirst immer ein platz in unserem herzen haben <3  Wir vermissen dich 
 

Anja & Marco am 15. März 2013

Kawon

Sanft bist du nun eingeschlafen,
bist erlöst von deinen Plagen.
Dich gehen zu lassen, tat unheimlich weh,
doch schlimmer war, am Ende dein Leid zu sehen.
 
Wir erinnern uns noch gut daran,
als wir dich zum 1. Mal sahen.
Du wirktest so zerbrechlich und so schwach,
wir hätten damals nicht an so eine lange Zeit mit dir gedacht.
 
Doch du hast dich gut erholt,
bist noch mal richtig aufgeblüht.
Du wurdest munter – aufgeweckt,
und auch dein Fell wurde wieder seidig, hat geglänzt.
 
Und hast du auch schlecht gesehen und nichts um dich herum gehört,
spazieren gehen war deine Welt,
bist vor Freude durch die ganze Wohnung gesaust,
wenn du merktest, jetzt geht’s raus.
 
Du suchtest immer Nähe, warst so anhänglich,
kaum ein Schritt war möglich ohne dich.
Und beim abendlichen Kuscheln auf der Couch,
warst du selig und hast so zufrieden ausgeschaut.
 
Mehr als 3 Jahre sind nun vorbei,
wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit.
Zu gern hätten wir noch mehr von dir gehabt,
doch Alter und Krankheit haben uns eingeholt.
 
Du warst tapfer, hast gekämpft,
doch du warst zu kraftlos – schwach und krank.
Alles haben wir versucht, es angenehmer dir zu machen,
doch am Ende mussten wir dich gehen lassen.
 
Lieber Kawon, du warst unser kleiner Sonnenschein
und du wirst immer in unserem Herzen sein!

Helga, Katrin, Ramona, Günter und Bärbel am 17. Februar 2013

Blaze

Ein Abschied von einem Tier ist niemals für immer.
Irgendwann und irgendwo an einem blühenden Ort werden wir uns wieder sehen.
 
Ach Blaze,
am 20.10.2012 haben wir entscheiden müssen, dich einzuschläfern. Deine Krankheit war zu schlimm. Wir hatten große Angst, dass du erstickst. Immer bleibt die Frage. War es richtig?
Erst Bella, dann Charlie und nun Mama Blaze. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie weh mir das tut.
Du warst immer so voller Leben, voller Freude, wenn jemand zu euch kam.
Ich sehe deinen Körper „Hibbeln“ vom Kopf bis zum Schwanz. Dankbar für jede Streicheleinheit, dankbar für jede Zuwendung. Du liebe, liebe Blaze.
Mein Leid, als du gehen musstest, ist egal. Meine Tränen auch.
Ich werde dich nie vergessen.
Ich wünsche mir, das Papa Gobi das Alleinsein verkraftet.
Er und ich vermissen dich sehr.
Genauso wie Bärbel, Günter, Ramona, Katrin und alle, die dich sehr, sehr lieb gehabt haben.
Deine Helga

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